Südtirol mit Hund

Frische Bergluft, verschneite Landschaften und Kaiserwetter, all das bietet Meran in Südtirol zur Weihnachtszeit. Traditionell verbringen wir jedes Jahr unseren Winterurlaub in unserer Lieblingsregion im Passeiertal. Dieses Mal zusammen mit Ayvy. Ihr erster Bergurlaub und vor allem auch ihre erste lange Autofahrt.

Quellenhof See Lodge

15 Stunden Reisezeit bis zum Ziel

Am Morgen des 14.12.2024 ging unsere Reise in die Berge schon früh los. Um 04:45 Uhr starteten wir aus Hamburg in Richtung Meran. Es erwarteten uns insgesamt 15 Stunden Reisezeit bis zum Ziel. Ayvy war natürlich noch im Schlafmodus, als wir sie für die Autofahrt weckten. Nach einer schnellen Löserunde schlief sie direkt auf der Rückbank im Auto weiter.

Für die Reise hatte sie die komplette Rückbank für sich alleine. Dort konnte sie sich auf der Hundedecke ausbreiten, während sie an ihrem Geschirr mit einem Hundegurt gesichert war.

Alle zwei Stunden Ladepause

Da wir ein Vollelektroauto fahren, machten wir alle zwei Stunden Ladepause. Ideal für Ayvy, die wir zwischenzeitlich mit Suchspielen auf dem Parkplatz beschäftigen konnten, oder sie spazieren führten. Die gesamte Reisedauer über zeigte sich Ayvy als perfekte Reisebegleiterin, da sie durchgehend schlief und keinen Mucks von sich gab.

Liegeplatz auf der Rückbank


Gegen 19:15 Uhr kamen wir heile in unserem Hotel, Quellenhof See Lodge, in Passeier an. Ayvy war ganz aufgeregt, als sie endlich auf dem Hotelparkplatz rumlaufen konnte. Natürlich war sie völlig überwältigt von den Gerüchen und Geräuschen, die sie plötzlich umgaben.

Aufgrund der späten Anreise, ging es für uns direkt zum Dinner. Da in den Speisebereichen keine Hunde erlaubt sind, musste Ayvy direkt alleine auf unserem Zimmer bleiben. Das war zum Glück kein Problem und sie wartete ganz lieb auf uns. Später am Abend zeigten wir ihr dann noch die Außenbereiche der Hotelanlage und führten sie zum Stall mit den Lämmern. Hiermit hatte sie gar nicht gerechnet und war ganz außer sich, da sie solche Tiere noch nie zuvor gesehen hatte. Eine Freundschaft entstand daraus allerdings nicht, da die Lämmer Ayvy ziemlich störend fanden und eines versuchte sie weg zu rammen durch die Gitter.

Der Anreisetag endete für uns schon pünktlich um 22 Uhr, da wir von der langen Fahrt alle sehr müde waren. Vor uns lag eine Woche voller Entspannung und ausgedehnter Spaziergänge entlang der Passeier und durch Meran.

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