Royal Canin Anallergenic
Seit knapp zwei Wochen füttern wir Ayvy nun ausschließlich das Trockenfutter Anallergenic von Royal Canin, da sie unter einigen Symptomen einer potentiellen Unverträglichkeit/Allergie leidet. Zeit für ein erstes Résumé.
Nachdem wir Symptome wie Pfotenlecken, Juckreiz, schütteln, gerötete Ohren und eine Bindehautentzündung feststellen, bezogen wir unsere Tierärztin mit ein. Ihre Empfehlung lautete strenge Futterkur für mindestens 6 Wochen. Das Futter von Royal Canin ist ideal dafür geeignet, weil es auf eigenen Produktionsbändern hergestellt wird und somit nicht in Berührung mit anderen Futtersorten kommt.
Kleine Pallets
Die Pallets sind klein, leicht rückfettend und riechen ein wenig wie Brühe. Dadurch, dass sie so leicht sind, ist der Napf immer randvoll mit Futter.
Trockenfutter Royal Canin Anallergenic
Für die 6 Wochen Kur, haben wir 11kg Futter über unsere Tierärztin bestellt. Die verfügbaren Packungsgrößen sind 1,5kg, 3kg und 8kg. Da Ayvy aktuell 22kg wiegt bekommt sie 250g Futter pro Tag. Die Kosten belaufen sich somit auf ca.120 € für den Zeitraum. Das Besondere an diesem Futter ist, dass es so hergestellt wurde, dass der Hundekörper das verwendete Protein nicht als schädlich registriert. Laut Hersteller kann das Futter nach Rücksprache mit dem Arzt bis zu einem Jahr gegeben werden.
Erste Veränderungen
Die ersten positiven Veränderungen die wir festgestellt haben sind, dass Ayvy sich insgesamt weniger kratzt und schüttelt. Sie hat zudem weniger Kotabsatz und dieser hat sich auch in der Konsistenz verbessert. Es ist erstaunlich, dass ihr Körper bereits nach so kurzer Zeit so positiv reagiert. Das bedeutet für uns, dass wir in die richtige Richtung gehen. Langfristig wäre es toll, wenn wir ein geeignetes Futter für sie finden und zusätzlich noch Gemüse und Obst als Rohkost füttern können. Auf Kauartikel jeglicher Art werden wir künftig verzichten müssen.
Geschmackstest bestanden
Das Futter hat den Geschmackstest bestanden. Ayvy steht total darauf ganz entgegen meiner Befürchtung, dass es eventuell nicht lecker für sie ist. Im Gegenteil, sie sabbert schon, wenn das Futter aus der Dose geholt wird und auch als Belohnung funktioniert es ganz wunderbar.