Erstes Hunde-Parfum auf dem Markt

Wait what?! Ja richtig gelesen. Es wurde das erste Hunde-Parfum entwickelt. Das italienische Luxuslabel Dolce Gabbana setzt der Hundeliebe die Krone auf und hat aus Liebe zum Tier ein Parfum entworfen.

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Dolce Gabbana Fefé

So heißt die alkoholfreie und antiallergische Duftkreation aus sinnlich riechenden ätherischen Ölen, die für unsere Vierbeiner entwickelt wurde. Zu erwerben gibt es davon 100ml Flacons für 99€, die zusammen mit einem Halsband verkauft werden. Angeblich soll es eine wohltuende Erfahrung für den Hund sein, wenn man diesen sanft mit dem vorab in den Händen verriebenen Duft massiert. Natürlich kann man den Hund damit auch einsprühen, dabei solle man nur die Nase auslassen.

Tierliebe oder Vermenschlichung?

Neben sämtlichen überflüssigen Chichi der Hunde-Industrie, gibt es nun auch einen Hunde-Duft. Da kommt einem die Frage auf, wann es mit der Vermenschlichung unserer geliebten Vierbeiner aufhört. Oder soll es hier um Tierliebe gehen? Meiner Meinung nach, sollte man seinen Hund nicht mit einem Duft einsprühen. Wir haben Ayvy bis heute noch nicht einmal mit einem Hunde-Shampoo gewaschen. Geschweigedenn besitzen wir ein solches. Auch von unnötigen Hygienetreatments wie Pfötchencreme, krallenschneiden oder bürsten sehen wir ab. Die meisten Hunde sind selbstreinigend. Es seidenn, sie haben sich in etwas gewälzt. Bis dahin gilt die Devise: so wenig wie möglich, so oft wie nötig. Schließlich wollen wir die Gesundheit und Eigenregeneration unterstützen und die Hautbarriere nicht mit Hunde-Pflegeprodukten überstrapazieren. Das schont im Übrigen auch den Geldbeutel, da man sich lästige Tierarztbesuche spart.

Let’s discuss

Ein Hunde-Duft würde für uns nicht in Frage kommen. Für euch? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen. Wir freuen uns über den Austausch.

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Quellen: Dolce Gabbana, BILD